Diepholz - „Moderne Wegelagerei“ wirft Markus Rudolph der niedersächsischen Landesregierung vor. Zehn Jahre lang hat er zwei Unterrichtsstunden mehr als vorgeschrieben in der Woche gehalten. Doch sein damit gefülltes Arbeitszeitkonto, das die rot-grüne Landesregierung 2001 eingeführt hatte, um Lehrermangel an Gymnasien auszugleichen, werde nun durch weitere geforderte Mehrarbeit quasi halbiert.
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