Diepholz - Ein „Keylogger“, den beispielsweise eine von Straftätern „gekaufte“ Reinigungskraft unbemerkt am PC anbringt und der alles speichert, was über die Tastatur eingegeben wird, kostet nur 99 Euro. Wirtschaftsspionage muss nicht teuer sein. Für die Opfer aber kann sie es werden. Über Methoden und Folgen des Datendiebstahls aus Firmen informierte gestern der Chef der Polizei-Inspektion Diepholz, Bernd Kittelmann, beim Business-Frühstück. Insbesondere den Mittelstand hatte er im Blick.
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